Während wir am Strand von Broome im Abendschein auf jene Kamelkarawane warteten, von welcher ich ich euch im November erzählt habe, walzte zu unseren Füssen eine „Rennschnecke“ ihre Spur wie ein Raupenfahrzeug in den Sand. (Einsiedlerkrebs)
Was ich in Wikipedia fand: “ Den Einsiedlerkrebsen ist gemeinsam, dass sie ihren Hinterleib in Schneckenhäuser oder ähnlichen, von anderen Lebewesen gebildeten Behausungen wie beispielsweise Korallen oder kalkigen Wurmröhren verbergen. Dieses Verhalten ist für sie lebensnotwendig, da ihr Hinterleib weich und ungeschützt ist und Fressfeinden als Angriffspunkt dienen könnte. Im Laufe des Wachstums werden immer größere Gehäuse zum Tausch benötigt.“
Aus meiner „Rennschnecken“-Sammlung